Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten von Johannes Schweighofererforschen das Zusammenspiel von Material, Struktur und Licht.
Schweighofer experimentiert dabei mit unterschiedlichen Materialien wie Papier, Metall, Emaille und Stein. Dabei versucht er die Grenzen des Materials in Bezug auf Fragilität, Stabilität, Lichtdurchlässigkeit, und Reflexionsspiel auszureizen. Inspiririert von natürlichen Formen und Prozessen wie Wellen, Flechten und Korallen, oder von Wasser geformte Felsformationen, entstehen Objekte die von unbewußt entstandenen, komplexen Strukturen und Mustern geprägt sind, aber auch die Spuren einfühlsamer Handarbeit aufweisen.
Die Bandbreite reicht dabei von grazilen Schmuckstücken bis zu großformatigen Lichtobjekten. Dabei trägt jedes Werk sein Wesen in sich, Schweighofer sieht sich dabei als jemand, der diesen Wesen hilft ihre Form zu finden und in die Welt zu treten.
Vernissage:
Samstag, 23.11.2024, 11:00 Uhr
Begrüssung: Erwin Lackner
Einführende Worte: Lis Gort
Dauer der Ausstellung:
23.11. bis 21.12.2024
Öffnungszeiten:
Freitag von 15:00 – 18:00 Uhr
Samstag von 11:00 – 14:00 Uhr
Auf Anfrage auch zu anderen Zeiten
Finissage:
Samstag, 21.12.2024, 11:00 Uhr
www.plü23.at
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